Webhosting im Vergleich
Die folgenden Webhoster zählen zu den größten und beliebtesten Anbietern für Webhosting in Deutschland. Entdecken Sie die jeweiligen Vorteile und entscheiden Sie sich noch heute für Ihren persönlichen Webhoster.
Die besten Webhosting Anbieter in Deutschland
Webhoster | Vorteile / Besonderheiten | Webhosting-Angebote |
---|---|---|
![]()
|
| Strato Webhosting kostet je nach Paket zwischen ca. 4 Euro und 17 Euro pro Monat. Strato Angebote vergleichen |
![]()
|
| Die Preise für 1&1 Webhosting bewegen sich je nach Tarif zwischen ca. 4 Euro und 20 Euro pro Monat. 1&1 Angebote vergleichen |
![]()
|
| Webhosting von Contabo ist vergleichsweise kostengünstig. Das günstigste Paket kostet ca. 3 Euro pro Monat. Das leistungsstärkste Angebot kostet ca. 10 Euro pro Monat. Contabo Angebote vergleichen |
![]()
|
| Die Angebote für Webhosting bei Host Europe kosten zwischen ca. 4 Euro und 15 Euro pro Monat. Host Europe Angebote vergleichen |
![]()
|
| WebGo Webhosting kostet je nach Wahl des Paketes zwischen ca. 3 Euro und 23 Euro pro Monat. WebGo24 Angebote vergleichen |
![]()
|
| 1blu Webhosting bietet eine besonders große Auswahl an verschiedenen Tarifen an. Das günstigste Paket kostet gerade einmal ca. 1,30 Euro pro Monat. Das größte Paket kostet ca. 30 Euro pro Monat. 1blu Angebote vergleichen |
![]()
|
| Die Preise für Webhosting bei GreatNet bewegen sich zwischen ca. 2 Euro und 15 Euro pro Monat. GreatNet Webhosting vergleichen |
![]()
|
| Bei domainfactory können Sie sich ein individuelles Webhosting-Paket zusammenstellen. Die Preise beginnen ab ca. 10 Euro pro Monat. domainfactory Angebote vergleichen |
Webhoster im Test: Die besten deutschen Anbieter im Detail
STRATO
1997 wurde die STRATO AG in Berlin gegründet – schon 2002 konnte sie ihr erstes Rechenzentrum einweihen. Der rasante Erfolg führte schließlich dazu, dass das Unternehmen seit 2012 eine eigene ServerCloud anbietet. 2013 nahm die Firma den Haswell-Server in Betrieb und konnte damit als erster Hoster in Europa die neue Intel-CPU bereitstellen.
Strato Webhosting im Test
1und1
Ralph Dommermuth hat die 1&1 Internet SE 1998 in Montabaur ins Leben gerufen. Arbeitete das Unternehmen zuvor noch mit der Deutschen Telekom zusammen, hat es 1996 schließlich seinen eigenen Internetdienst gestartet. 2003 konnte die Firma in die USA expandieren und ihren Erfolg ausbauen. Seit 2007 betreibt das Unternehmen zudem alle Rechenzentren in Europa mit erneuerbaren Energiequellen.
1&1 Webhosting im Test
Contabo
Als eines der jüngeren Webhosting-Anbieter wurde Contabo 2003 gegründet. Erst 2013 erhielt die Firma ihren heutigen Namen – zur Gründung wurde das Unternehmen noch „Giga-Hosting.biz“ genannt. Zu Beginn arbeiteten die Unternehmer mit nur einem Server, in den vergangenen Jahren konnten sie ihr Rechenzentrum mit über 5.000 Servern füllen.
Contabo Webhosting im Test
Host Europe
Den Hosting-Anbieter Host Europe gibt es seit 1997. Das Unternehmen mit Sitz in Köln und Uxbridge gehört zu den führenden Hosting-Providern in Deutschland und kann rund 250.000 registrierte Kunden vorweisen. Ähnlich wie 1&1 betreibt die Firma ihre drei deutschen Rechenzentren ausschließlich durch nachhaltige Energie. Auch in Österreich und der Schweiz hat Host Europa längst Fuß fassen können.
Host Europe Webhosting im Test
webgo (WebGo24)
Den Full-Service-Provider WebGo24 gibt es 2004. In Frankfurt am Main betreibt die Firma ein eigenes Rechenzentrum, welches direkt an den DE-CIX, den größten europäischen Internetknotenpunkt angebunden ist. Zudem führt das Team des Hosting-Anbieters mit jedem Server einen Stresstest durch, bevor dieser für Kunden freigegeben wird.
webgo Webhosting im Test
1blu
Seit 2004 mischt die 1blu AG auf dem Webhosting-Markt mit. 2006 konnte das Unternehmen als eines der ersten Webhosting-Pakete mit Bandbreiten-Garantie anbieten. Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Seit 2009 ist eine neue vServer-Generation erhältlich. Im Januar 2012 bringt die Firma außerdem ein weiteres Produkt auf den Markt: die Online-Festplatte 1blu-Drive.
1blu Webhosting im Test
Greatnet.de
Schon 1999 wurde Greatnet gegründet und bietet seitdem innovative Lösungen für das Webhosting ab. Das Unternehmen verfügt über ein Rechenzentrum in Frankfurt am Main und arbeitet von dort an der Weiterentwicklung seiner Produkte. Im Dezember 2011 wurde die Marke von der 1blu-Gruppe übernommen, arbeitet aber dennoch als eigenständiges Unternehmen weiter.
Greatnet Webhosting im Test
domainfactory
Die domainfactory GmbH gehört seit 1999 zu den bekannten Hosting-Anbietern Deutschlands. Die Firma mit Sitz im bayrischen Ismaning. Schon 2008 hat das Unternehmen über 500.000 Domains verwaltet – heute sind es sogar mehr als 1,3 Millionen. Auch auf über 200.000 Kunden kann der Anbieter blicken. Seit 2013 gehört domainfactory zur Host Europe Group.
domainFACTORY Webhosting im Test
Anbieter für Webhosting vergleichen – So funktioniert es
Schritt 1: Eigene Anforderungen definieren
Überprüfen Sie Ihren konkreten Bedarf anhand Ihres Vorhabens. Hier einige Beispielfragen, die Sie für den Hoster-Vergleich nutzen können:
- Wie viel Speicherplatz benötigen Sie? Bei vielen Bildern oder Videos achten Sie bitte auf ausreichend Speicherplatz. Selbst die günstigsten Webhosting-Pakete bieten bereits über 1GB Speicherplatz.
- Welche Skriptsprachen benötigen Sie? PHP ist eine häufige Skriptsprache, die immer dann zum Einsatz kommt, wenn Sie Ihre Inhalte mittels eines sogenannten Content-Management-System ohne Programmierkenntnisse verwalten möchten. Lassen Sie sich ggf. von einem Experten beraten. PHP ist als wichtigste Skriptsprache in fast allen Paketen bereits möglich. Weitere Skriptsprachen sind PERL, CGI, Phyton usw. Das beliebte Blog- und Content-Management-System WordPress läuft beispielsweise mit PHP.
- Wie viele MySQL-Datenbanken benötigen Sie? Content-Management-Systeme wie WordPress, Joomla usw. erfordern zusätzlich mindestens 1 MySql-Datenbank.
Schritt 2: Zusätzliche Leistungen innerhalb der Tarife berücksichtigen
Überprüfen Sie ggf., welche zusätzlichen Leistungen die Webhosting-Pakete noch beinhalten. Häufig werden sogenannte Homepage-Baukasten-Systeme und weitere nützliche Software als Unterstützung zur einfachen Erstellung einer eigenen Homepage angeboten. Insbesondere Anfänger können davon besonders profitieren.
Schritt 3: Preisvergleich für die passenden Tarife verschiedener Anbieter
Wählen Sie die Webhosting-Pakete verschiedener Anbieter aus, die Ihre in Schritt 1 und Schritt 2 genannten Anforderungen am besten erfüllen und vergleichen Sie anschließend die Preise. Nehmen Sie nicht zwangsläufig den günstigsten Webhoster, sondern prüfen Sie unbedingt das Preis-/Leistungsverhältnis in Bezug auf den individuellen Bedarf Ihres Vorhabens.
Häufige Fragen und Wissenswertes zum Webhosting
Definition: Was ist Webhosting und wozu brauche ich das?
Webhosting ist die technische Bereitstellung von Speicherplatz im Internet für den Betrieb von Internetseiten bzw. Websites. Für die Veröffentlichung von Inhalten im Internet ist ein Server (leistungsstarker Rechner) notwendig, der ununterbrochen mit dem Internet verbunden ist. Nur so können Nutzer jederzeit auf die Inhalte einer Webseite zugreifen.
Wer also eine eigene Homepage im Internet betreiben möchte, benötigt Webhosting als Dienstleistung. Diese können Sie sehr kostengünstig bei sogenannten Hosting-Unternehmen (weitere Bezeichnungen: Webhoster, Hosting-Provider, Hoster, usw.) buchen.
Sie mieten hierbei ein sogenanntes „Webhosting-Paket“, also eine Bündelung an Leistungen, die die Erreichbarkeit Ihrer Internetpräsenz sicherstellt. Häufig ist bereits die Registrierung einer eigenen Internetadresse (Domain) wie zum Beispiel Ihr-Name.de inklusive.
Webhosting Definition: Mehr Details
Kosten & Preise: Was kostet seriöses Webhosting?
Webhosting kostet meist einen regelmäßigen, monatlichen Betrag. Vertragslaufzeiten können 1 Monat, 3 Monate, 6 Monate oder 12 Monate sein und verlängern sich, solange nicht gekündigt wird. Die Preise für seriöses Webhosting betragen je nach Leistungsumfang durchschnittlich zwischen 3 Euro und 10 Euro pro Monat. Häufig ist in diesen Paketpreisen bereits eine gewisse Anzahl an eigenen Domains inklusive. Weitere Domains und Leistungen können zusätzlich kostenpflichtig hinzugebucht werden. Ein Webhosting-Preisvergleich ist in jedem Fall sinnvoll, um den Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
Arten: Welche Arten von Webhosting gibt es?
Es gibt unterschiedliche Arten von Webhosting, die von Providern angeboten werden.
Kostenloses Hosting
Dies wird meist nur von wenigen Providern angeboten: Die Kunden müssen zwar keine monatliche Gebühr zahlen, doch häufig sind die Funktionen stark eingeschränkt. Auch haben Kunden oft nur wenig freie Hand hinsichtlich des Designs. Kostenloses Hosting lohnt sich in der Regel nur für private Blogs, die als Hobby geführt werden.
Cloud Hosting
Durch eine Cloud lassen sich Software und Daten im Internet speichern. Dabei arbeiten mehrere Server miteinander und verteilen die Ressourcen auf ihre Nutzer. Beim Cloud-Hosting kann der benötigte Webspace in einer solchen Cloud gemietet werden. Die Ressourcen werden dabei meist nur gering ausgelastet. Allerdings ist auch hier die Individualität nicht immer gegeben: Einige Dienste lassen sich nicht personalisieren. Auch gibt es so gut wie keine Root-Rechte – die Nutzer besitzen also keine Systemberechtigungen.
Shared Hosting
Im Gegensatz zur Cloud wird hier nur ein Server genutzt, der von etlichen Kunden verwendet wird. Für einen kleinen Internetauftritt ist dies ausreichend. Wer allerdings eine hohe Besucherzahl erwartet, wird hier besonders zu beliebten Tageszeiten mit zu langsamer Geschwindigkeit rechnen müssen.
Dedicated Hosting
Jeder Nutzer kann auf einen eigenen Server zugreifen. Er besitzt dabei komplette Root-Rechte und kann die Ressourcen für sich allein verwenden. Allerdings kostet dies deutlich mehr als die anderen Webhosting-Arten, zumal der Nutzer oft selbst für die Sicherheit verantwortlich ist.
VPS Hosting
VPS bedeutet Virtual Private Server. Dabei teilen sich die Nutzer den Speicherplatz eines einzigen Servers – ähnlich wie beim Shared Hosting. Allerdings werden die Ressourcen nicht nach Bedarf verteilt; stattdessen erhält jeder Nutzer eine festgelegte Menge an Ressourcen, die er verwenden darf. Hier sind die Nutzer unabhängiger, müssen deshalb jedoch auch teils selber für Sicherheit sorgen.
Colocation Hosting
Die Nutzer besitzen jeweils einen eigenen Server – für diesen haben sie auch die vollständigen Rechte. Der Server selbst befindet sich im Rechenzentrum des Webhosters. Hier hat der Nutzer natürlich die größten Freiheiten, muss jedoch dafür auch entsprechend mehr zahlen.
Managed Hosting
Der Nutzer kann zwar über einen eigenen Server verfügen, aber er hat nicht die vollen Rechte dafür. Mithilfe von FTP-Clients kann er seine Daten und Software hochladen.
Tarife: Was beinhalten gängige Webhosting-Tarife?
Domain und Webspace
Zu jedem Paket eines seriösen Webhosters gehören Domain und Webspace als Grundlage für den Aufbau einer Website. Einige Anbieter halten auch zusätzliche Produkte bereit, die den Aufbau der Homepage entweder vereinfachen oder den Internetauftritt erweitern. Beim Webhoster-Vergleich ist es deshalb lohnenswert, auch auf diese Aspekte zu achten.
Homepage-Baukasten
Der Homepage-Baukasten ist ein sinnvolles Tool für alle, die sich nicht mit dem Programmieren auskennen. Der Baukasten hilft ihnen, auch ohne Vorwissen eine eigene Seite anzulegen. Wer das Tool nutzen möchte, kann bei seinem Anbieter einfach aus zahlreichen Design-Vorlagen eine passende wählen. Anschließend besteht die Möglichkeit, das Layout der Seite den eigenen Vorstellungen anzupassen. Ist das Design fertig, können Inhalte auf die Website hochgeladen werden. Bei den meisten Baukästen ist es übrigens möglich, auch später noch Änderungen am Layout durchzuführen. Wir empfehlen Ihnen hierzu den Homepage Baukasten Vergleich.
E-Mail-Adressen
Bei den meisten Webhostern ist die E-Mail-Erstellung schon integriert: Sobald eine Domain eingerichtet wurde, kann eine dazugehörige E-Mail-Adresse angelegt werden. Jeder Webseitenbetreiber sollte eine E-Mail-Adresse besitzen, damit er kontaktiert werden kann – das gilt nicht nur für Shop-Besitzer, sondern auch für kleine, nicht-kommerzielle Blogs. Die meisten Webseitenbetreiber gestalten ihre E-Mail-Adresse wie folgt:
- hallo@domainname.de
- info@domainname.de
- meinname@domainname.de
Ein Beispiel: Hat Susanne Muster ihre Webseite www.ichbinsusi.de genannt, kann sie ihre E-Mail-Adresse beispielsweise hallo@ichbinsusi.de oder susanne.muster@ichbinsusi.de nennen.
Online-Shop-Funktionen
Zukünftige Shopbetreiber sollten beim Webhosting-Vergleich unbedingt darauf achten, dass ein Online-Shop-System im gewählten Paket integriert ist. Mit diesem haben Sie die Möglichkeit, auch den Online-Shop vergleichsweise einfach aufzubauen. Neben den üblichen Funktionen eines normalen Baukastens gibt es hier auch Funktionen wie das Anlegen eines Warenkorbs, das Einpflegen von Produkten oder die Benutzung von Suchfunktionen.
Website Hosting Glossar: Häufige Fachbegriffe rund um das Hosting
Lernen Sie im Folgenden die wichtigsten Fachbegriffe rund um das Webhosting kennen.
Rechenzentrum
Hierbei handelt es sich um einen Raum oder ein Gebäude, in welchem alle Geräte und Einrichtungen untergebracht werden, die für die zentrale Datenverarbeitung nötig sind. Dort befinden sich beispielsweise Server sowie etliche Speichergeräte, auf denen verschiedene Software und Daten gespeichert werden. So sind beispielsweise alle Server eines Hosting Providers in einem Rechenzentrum untergebracht.
Domain
Bei einer Domain handelt es sich um die Adresse einer Website – sie wird häufig auch URL genannt. Möchte jemand Ihre Website besuchen, öffnet er seinen Webbrowser und gibt die Adresse im URL-Balken ein. Dadurch gelangt er schließlich auf Ihren Internetauftritt und kann sich durch Ihre Seite klicken. Jede Domain ist nach folgendem Muster gestaltet: www.wunschname.de. Ein Beispiel für eine URL ist etwa www.omkt.de.
Traffic
Jedes Mal, wenn ein Besucher Ihre Website aufruft, werden Daten übertragen. Um das gewährleisten zu können, benötigen die Betreiber einer Website ein ausreichend großes Datentransfervolumen. Beim Aufruf der Seite wird dieses Volumen verbraucht – der Traffic gibt dabei an, wie viel Volumen verbraucht wird.
Ein Beispiel: Angenommen, der Text auf Ihrer Startseite hat eine Dateigröße von 40 KB. Ein zusätzliches Bild hat außerdem eine Dateigröße von 60 KB. Ruft nun ein Besucher Ihre Startseite auf, verbraucht er insgesamt 100 KB – diese werden von Ihrem Datentransfervolumen abgezogen.
Bei jedem Webhoster können Sie ausreichend Traffic dazu bestellen; einige Hoster bieten sogar Traffic-Flatrates an. Achten Sie vor allem bei Websites mit vielen Bildern auf ein ausreichendes Volumen.
FTP
Haben Sie sich bei einem Webspace Anbieter registriert, können Sie sich mithilfe der bereitgestellten Zugangsdaten dort anmelden. Um beim Erstellen Ihrer Homepage Dateien hoch- und herunterladen zu können, benötigen Sie einen Zugang. Üblicherweise wird dafür ein FTP-Programm verwendet. FTP bedeutet File-Transfer-Protocol: Es bezeichnet ein Netzwerk-Protokoll, durch welches Daten zwischen zwei Rechnern ausgetauscht werden können. In der Regel handelt es sich dabei um Ihren Rechner und den Server, auf welchem Ihr Webspace angelegt ist. Damit Sie Dateien nun auf Ihren Webspace hochladen können, benötigen Sie einen FTP-Client – hierbei handelt es sich um eine Software für Ihren PC. Diese nutzt das FTP und lädt so die Dateien hoch.
Webhosting und SEO
Der Aufbau einer Website und der gewählte Webhosting-Anbieter sind wichtige Faktoren für den Erfolg in der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Zum einen ist hier die Geschwindigkeit entscheidend: Lädt eine Seite zu langsam, springen zahlreiche Besucher wieder ab, bevor sie die Inhalte gesehen haben. Eine Website sollte sich bei Aufruf also so schnell wie möglich aufbauen. Dies ist besonders für größere Internetauftritte mit einer großen Besucherzahl wichtig. Bei einem Webspace Vergleich sollten Sie deshalb Kundenbewertungen über die Geschwindigkeit der einzelnen Provider überprüfen und beachten.
Auch der Begriff „Bad Neighbourhood“ (schlechte Nachbarschaft) ist in diesem Zusammenhang ein Faktor: Bad neighbours sind Websites, die – oft absichtlich – gegen die Richtlinien von Google & Co verstoßen. Wer sich nun Webspace mit solchen Seiten teilt, kann eventuell abgestraft werden und so Rankings verlieren. Es lohnt sich deshalb zu überprüfen, ob Ihr Hosting Anbieter noch weitere Seiten über den gleichen Server hostet. Dies lässt sich mit dem sogenannten Reverse IP Lookup durchführen: Dabei wird untersucht, welche Webseiten die gleiche Server-IP besitzen.