… und wissen nicht so recht, worauf sie hinaus wollen. In einem gestern veröffentlichten Artikel schreibt das Wirtschaftsmagazin zunächst:

Sogenannte Index-Spammer machen den Suchmaschinen das Leben schwer. Mit verschiedenen Tricks helfen sie „ihren“ Links auf vorderste Trefferplätze, auf denen sie unter normalen Umständen nichts verloren haben. Ein durchaus lukratives Geschäft für die Index-Spammer – das Nachsehen hat der Nutzer.

weiter:

Die Spamdexer mieten dutzende von Webservern an und hinterlegen Seiten ohne sinnvollen Inhalt, die alle aufeinander verweisen. Da Suchmaschinen aber die Popularität einer Seite nach der Anzahl der Links dorthin messen, erscheint eine solche Linkfarm dennoch ganz vorne in der Trefferliste.

Wirklich sensationell neu.

Spamdexer pauschal als kriminell abzustempeln, wäre aber falsch. Denn streng genommen sind alle Mittel erlaubt, um sich in die Indizes von Google, Yahoo! und Co. zu mogeln.

Soso. SEO ist nicht kriminell? Wahnsinn!

Wer heute schon spamfrei suchen will, hat zwei Möglichkeiten: Zum einen bietet der deutsche Hersteller Filtertechnics mit seinem „Googlefilter“ ein kostenloses Plug-In für den Internet Explorer an, das Spamseiten automatisch ausfiltert. Daneben gibt es werbefreie Suchmaschinen wie Fastbot oder Findoo, die keine Sponsorenlinks anzeigen und Spamdexer zum Teil geschickter aussieben als Google.

Toller Tipp, vielen Dank. 😉