InText-Anzeigen kommen bei Internetnutzern besser an als Display-Werbung. Das ist das Ergebnis einer auf der dmexco veröffentlichten Studie. Jedem vierten befragten Internetnutzer (26 Prozent) gefällt demnach InText-Werbung. Display-Anzeigen können dagegen nur bei 16 Prozent der Befragten punkten.

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Nur 19 Prozent der Befragten halten Display-Werbung für innovativ, 18 Prozent finden Display-Werbung originell. Dagegen halten doppelt so viele Befragte InText für innovativ (34 Prozent) und originell (31 Prozent). Die Studie wurde vom Marktforschungsinstitut nurago mit über 3.400 Deutschen durchgeführt und heute von Vibrant, dem führenden Anbieter von kontextgesteuerten Werbeformaten, vorgestellt.

Die Verknüpfung relevanter Informationen über Hyperlinks war schon immer der Kern des Internets. Für mehr als jeden dritten Befragten (37 Prozent) liefern InText-Anzeigen über Hyperlinks genau diese punktgenauen Zusatzinformationen (nur 18 Prozent für Display). Besonders Frauen (40 Prozent) wissen die zusätzlichen Informationen von InText zu schätzen, gegenüber 35 Prozent der Männer. Für Display ist die Verteilung unter den Geschlechtern fast gleich, mit 19 bei Frauen beziehungsweise 18 Prozent bei den Männern jedoch deutlich unter dem Wert von InText-Anzeigen.

Relevante Informationen aus InText-Anzeigen stehen hoch im Kurs. Jeder Fünfte der befragten Internetnutzer (21 Prozent) wünscht sich mehr von diesem Werbeformat. Mehr Display-Anzeigen wünscht sich dagegen nur jeder zehnte Internetnutzer (12 Prozent).

Für die Studie „VIBRANT InText-Werbung Image- und Wirkungsanalyse 2010“ befragte das Forschungsinstitut nurago im Auftrag von Vibrant im Juni 2010 3.451 Internetnutzer, die InText-Werbung wahrgenommen haben. Die Geschlechterergebnisse wurden nach dem AGOF 2010 I gewichtet.