Googles GMail wird zum Sozialen Netzwerk Google Buzz und will Elemente aus Twitter, Facebook und Foursquare in einer Anwendung zusammen führen.
In dem System, das Statusmeldungen, Links, Fotos und Videos integriert, sollen eher unwichtige Nachrichten wie „ich trinke Kaffee“ weiter unten und Meldungen, die viele Kommentare und „Gefällt mir“ erzeugen, weiter oben stehen. So soll durch einen typischen Google-Algorithmus die Relevanz der Kommentare erhöht werden. Google-Produktmanager Todd Jackson sagte auf einer Präsentation am Dienstag abend, Google habe von anderen Diensten gelernt und wolle gleich von Anfang an dafür sorgen, dass Google Buzz „only the good stuff“ zeige. Und das nicht nur am PC, sondern vor allem auch am Smartphone.
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