In einem Interview mit Affiliate.de erklärt Espotting Country Manager Wolfhart Fröhlich die geplante Arbeitsweise des Pay-Per-Call:
Genau wie bei den CPC-Anzeigen sucht sich der Pay-per-Call-Kunde Keywords aus, die dann von uns wiederum auf Relevanz überprüft werden. Danach bekommt er von uns eine Anzeige mit einer kostenfreien Telefonnummer – in Deutschland mit der Vorwahl 0800! Wenn ein suchender User dann z.B. „Reisebüro Zweibrücken“ eingibt, sieht er die entsprechende Telefonnummer und ruft dort an. Das „Reisebüro Zweibrücken“ hört dann am Telefon „Dieser Anruf wird präsentiert von Espotting“. In der Telefonnummer ist eine ID enthalten. Jeder Pay-per-Call-Kunde hat auf diese Weise eine eigene Nummer, die aus unserem Pool kommt. Das Mindestgebot für einen Kontakt liegt in den USA zur Zeit bei 2 Dollar, da die Wertigkeit viel höher ist, wenn man den Kunden bereits am Telefon anstatt auf der Website hat. Wie der Einstiegspreis in Deutschland sein wird, steht noch nicht fest.
Könnte funktionieren. Zumal diese ganzen kleinen Reisebüros aus Zweibrücken normalerweise gruselige Webseiten haben, wenn überhaupt. Da könnte es für alle Seiten Sinn machen, die Kunden lieber gleich ans Telefon zu hängen.