Suchmaschinenoptimierer kennen sich mit Suchmaschinen aus – das ist klar. Wie sich nun im Fall des Adsense-Erpressers, der vor einigen Tagen per Email 50% der angeblich künstlich erhöhten Adsense-Einahmen forderte, herausstellt können sie auch selbst gut suchen und recherchieren.

In einem Posting des Threads „Der Adsense-Faker hat sich bei mir gemeldet“ finden sich mittlerweile ausführliche Analysen der Seite(n) und vor allem auch recht konkrete Personendaten.

Es bleibt natürlich abzuwarten ob das alles so stimmt, aber die „Beweis“-Lage ist doch recht eindeutig. Da verschiedene Leute Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt haben werden sich hoffentlich auch die Staatsanwaltschaft und Ermittlungsbehörden demnächst damit beschäftigen.